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Griechenland Immobilien, Kreta
Immobilien und Investitionen

                                                                   

                
 



Griechenland


GESCHICHTE GRIECHENLAND

Geschichte

Bronsezeit

Archaische Zeit

Klassische Zeit

Hellenische Zeit

Römische Herschaft

Bysantinische Zeit

Befreiungskampf


Geographie Griechenland Immobilien
Griechenland ist der südlichste Staat im euro- päischen Mittelmeerraum. Im Norden grenzt Griechenland an die ehemalige Jugoslawische Re- publik Mazedonien, Bulgarien und Albanien, im Osten an die Türkei. Die Fläche Griechenlands (inklusive aller Inseln) beträgt ca. 132.000 qkm und entspricht damit ca. 37 % der Größe Deutschlands und ist etwa 1 1/2 mal so groß wie Österreich. Von den 132.000 qkm entfallen ca. 25.000 qkm auf die Inseln.

Von den ca. 2.000 Inseln sind nicht einmal 200 Inseln ständig Schlucht Prevelibewohnt. Griechenland ist recht gebirgig (ca. 3/4 der Gesamt- fläche), wobei der Olymp mit 2.917 Metern der höchste Berg ist. Seen und Flüsse gibt es dafür in Griechenland sehr wenig, die meisten befinden sich in Nordgriechenland. Die Küsten- länge beträgt insgesamt fast 15.000 km.

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Geschichte
Geschichte Griechenland
Die griechische Geschichte kann man in ver- schiedene Epochen unterteilen. Es folgt eine Gliederung mit den wichtigsten Daten, Bilder und Ereignissen.

  • In der Bronzezeit entwickelten sich in Griechenland drei Minoiki Kritiver- schiedene Kulturen: die Minoische, die Myke- nische und die nicht so bedeutende Kykladische. Die Minoische Kultur hatte ihren Ursprung auf Kreta und dehnte sich zunehmend auf die ägäischen Inseln aus. Die mykenische Kultur hatte hingegen ihren Ursprung auf dem Festland und breitete sich ab ca. 1450 v. Chr. auch auf Kreta aus, als Mykener Knossos erobern. Der Minoiki KritiHöhepunkt dieser beiden Kulturen wurde im 2. Jh. vor Christi erreicht (minoische Kultur um 1700 v. Chr., mykenische Kultur um 1600 v. Chr.). Der Niedergang der Minoischen Kultur setzte mit der Er- oberung von Knossos durch die Mykener ein, der Niedergang der mykenischen Kultur begann um 1200 vor Christi.
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  • Die Archaische Zeit begann mit dem Niedergang der mykenischen Kultur. Die von 1200 v.Chr. bis ca. 800 v. Chr. mit Olympiaeiner Zeit der geistigen und wirtschaftlichen Armut begann (so setzte z.B. 1100 v. Chr. eine große Völkerwanderung in Griechenland ein). Danach begann ein kultureller Aufschwung mit der Bildung von Stadtstaaten und der Entstehung von zahl- reichen griechischen Kolonien (z.B. im heutigen Syrien und in Nordafrika). In diese Zeit fallen auch die ersten Olympischen Spiele (776 v. Chr.). 580 v. Chr. entstehen die ersten dorischen Säulen im Hera-Tempel (Olympia), 546 v. Chr. gibt es die ersten Kämpfe zwischen Griechen und Persern und 490 v. Chr. schlagen die Athener die Perser bei Marathon.
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  • Die Klassische Zeit stellt den Höhepunkt der griechischen Kultur Aristotelisdar. Es war die Epoche der Dramatiker und Philosophen (z.B. Sophokles, Sokrates, Platon und Aristoteles. Diese Zeit war aber auch von zahl- reichen Kriegen geprägt (z.B. der Peloponnesische Krieg von 431 bis 404 v. Chr., als die Athener gegen die Spartaner und Korinther kämpften - Athen verliert diesen Krieg). 477 v. Chr. wird der Attische Seebund unter Führung Athens gegründet. 451 v. Chr. kommt in Athen Perikles an die Macht und beginnt mit großen Bauvorhaben (z.B. 447 v. Chr. Baubeginn des Parthenon auf der Akropolis). 387 v. Chr. gründet Platon die Akademie von Athen. 359 v. Chr. wird Philipp der II. König von Makedonien. 338 v. Chr. schlägt er die Griechen, vereinigt die Stadtsta- aten zum Hellenenbund und wird 336 v. Chr. ermordet. Sein Sohn Alexander (später bekannt als Alexander der Große) wird sein Nachfolger.
                                                        
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  • In der Hellenistischen Zeit verbreiten sich unter Alexander demAkropolis Großen die griechische Sprache, Religion und Kultur auf den gesamten Macht- bereich des Königs, der sich nach dem Sieg über die Perser im Jahr 333 v. Chr. bis nach Indien und Ägypten (331 v. Chr. wird Ägypten erobert und Alexa- ndria gegründet) erstreckte. Alexander der Große starb 323 v. Chr. in Babylon. Nach der Schlacht von Ipsos wird das Reich in unabhängige Monarchien aufgeteilt. 227 v. Chr. wird der Koloss von Rhodos durch ein Erdbeben zerstört. 197 v. Chr. siegen die Römer über Philipp den V. von Make- donien. Die griechischen Stadtstaaten werden formaunab- hängig. 146 v. Chr. wird Korinth von den Römern geplündert und wird zur römische Provinz.
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  • Es folgte die Epoche der römischen Herrschaft über GriechenDyonisos land, die mit der Plünderung Korinths begann. Griechenland entwickelte sich schnelle zum kulturel- len Zentrum des Römischen Reiches und viele adelige Söhne Roms besuchten die angesehenen Philosophenschulen in Athen. In dieser Zeit werden bedeutende römische Bauten in Athen errichtet (u.a. die römische Agora, der Hadriansbogen, der Tempel des Olympischen Zeus und das Theater des Herodes Attikus). Zwischen 49 v. Chr. und 31 v. Chr. findet in Griechenland der Krieg um die Nachfolge von Cäsar statt, der mit der Niederlage von Mark Anton und Kleopatra endet. 51 n. Chr. gründet Apostel Paulus eine Gemeinde in Korinth. 267 n. Chr. plündern die Goten Athen. 323 n. Chr. wird Konstantin Kaiser des Römischen Reiches und Byzanz (Konstantinopel) wird zur Hauptstadt ernannt. 381 n. Chr. wird von Kaiser Theodosius das Christentum zur Staatsreligion erklärt. 393 n. Chr. werden die Olympischen Spiele von ihm verboten.
                                                          
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  • In der Byzantinischen Zeit wurde Griechenland orthodox, die Byzantiokulturellen Eigenschaften konnten jedoch zum großen Teil bewahrt werden. 529 wurden die Schulen von Platon und Aristoteles geschlossen, die christliche und orientalische Kultur hielten Einzug. Im 10. Jh. entstehen viele byzantinische Bauwerke. 1054 kommt es zu einer tiefen Spaltung zwischen der abendländischen und der orthodoxen Kirche. 1081 fallen die Normannen in Griechenland ein und bleiben fast 60 Jahre. 1204 plündern Kreuzritter Konstantinopel, das Byzantinische Reich beginnt zu zerfallen, als Franken und Venezianer einrücken. 1210 wird KretaBysantinische Bauwerk von den Venezianern eingenommen. 1354 dringen die Osmanen (Türken) über Griechen- land und Italien nach Europa vor. Ende des 14. Jh. beherrschen die Venezianer große Teile des griechischen Festlands und viele Inseln. Anfang des 15. Jh. beginnt die Zeit der osmanischen Machtherrschaft über bedeutende Teile Grie- chenlands.
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  • Es folgten fast 400 Jahre, in denen es Griechenland nicht mehr gab, denn die Osmanen und die Venezianer herrschten über das ganze Land. 1453 erobert Mehmed der II. Konstantinopel und macht es unter dem Namen Istanbul zur Hauptstadt des Os- manischen Reiches. Drei Jahre später wird Athen besetzt. Anfang des 16. Jh. herrschen die Osmanen auch auf dem Peloponnes. 1522 wird Rhodos von den Osmanen eingenom- men, die Johanniter werden von der Insel vertrieben. 1571 werden die Osmanen in einer Seeschlacht von den Venezianern und den Spaniern geschlagen. 1684 erobern die Venezianer den Pelopon- nes von den Türken zurück, bevor er 1715 wieder an die Türken fällt. 1814 wird die griechische Befreiungsbewegung "Elefteria i Thanatos" gegründet. Im selben Jahr fallen die Ionischen Inseln (u.a. Korfu) an Großbritannien.
                                                            
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  • Der griechische Befreiungskampf begann 1821 und Kolokotronisbedeu- tete das Ende der Türkenherrschaft in Griechen- land. 1830 erkennen die Türken im Londoner Protokoll die Unabhängigkeit Griechenlands an. 1832 wird Griechenland Protektorat, der bayer- ischen Prinz Otto wird zum König von Griechen- land bestimmt. 1834 löst Athen Nafplion als Haupt- stadt Griechenlands ab. 1843 wird die Verfassung im Parlamentsgebäude von Athen ausgerufen. 1862 wird König Otto vertrieben. 1864 wird der griechisch- orthodoxe Glaube zur Staatsreligion. 1896 finden die ersten Olympischen Spiele der Neuzeit statt. 1908Androutsos kommt Kreta wieder zu Griechenland. Nach dem ersten Welt- krieg versucht Griechenland größere Teile der Türkei zurück zu erobern. Eine herbe Niederlage führte jedoch dazu, dass Millionen Griechen aus Kleinasien vertrieben wurden.
    1941 wird Griechenland von Deutschen Truppen besetzt. Von 1946 bis 1949 herrscht in Griechen- land ein blutiger Bürgerkrieg zwischen der grie- chischen Zentralregierung und der von den Kom- munisten kontrollierten Nationalen Befreiungsarmee. Während des Bürgerkrieges fiel 1948 der Dodekanes (z.B. Rhodos, Kos und Karpathos) an Griechenland zurück. 1967 beginnt eine mehrere Jahre andauernde Militärdiktatur, die 1974 endet. Konstantin Karamanlis wird aus dem Exil geholt un
    d zum Mini- sterpräsidenten gewählt

 

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